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Dies sind die Logbucheinträge des Persönlichen Logbuch des Captains an Bord der USS Enterprise (NCC-1701).

Verfasser[]

Einträge[]

2265[]

My Brother's Keeperen:Constitutionen[]

  • Folgt

2268[]

Romane: Uhuras Liedα[]

Persönliches Logbuch des Captains, James T. Kirk: Sternzeit 2950.3
Pille kann sich wenigstens nützlich machen. Wir anderen sitzen tatenlos herum und beobachten, wie immer mehr Eeiauoaner der Krankheit zum Opfer fallen. Inzwischen leidet über die Hälfte der Bevölkerung am ADF-Syndrom. Wenn die Eeiauoaner doch nur früher um Hilfe gebeten hätten!
Ich habe Pille gesagt, wie frustriert wir sind. Seine Reaktion überraschte mich nicht.

  • Sternzeit 1573,4:[1]

Persönliches Logbuch des Captains, James T. Kirk: Sternzeit 1573.4
Es dauerte drei Wochen, um Spocks Heuhafen zu erreichen, und schon seit sieben Tagen warten wir in der Leere zwischen den Sternen, während die astronomische Abteilung kartographiert...
Immer dann, wenn ich an die geringen Erfolgsaussichten unserer Bemühungen denke, erinnere ich mich an Heinrich Schliemann. Ich bin nicht der einzige. Die Besatzung hat die gleichen Informationen wie Starfleet Command: Sie weiß nur, daß sich unsere Suche auf gewisse Angaben gründet, die Spock in der eeiauoanischen Literatur entdeckt hat, und Dr. Wilson verteilte ihr übliches Rezept. Überall an Bord flüstert man den Namen >Heinrich Schliemann< – er ist zu einem geflügelten Wort geworden. Während der letzten Wochen habe ich ihn viele Male gehört, in immer neuen Zusammenhängen. Spock findet das >bemerkenswert<.

  • Sternzeit 2962,3:

Persönliches Logbuch des Captains, James T. Kirk: Sternzeit 2962.3
...und somit besteht unsere Aufgabe nur noch darin, Berichte für Starfleet zu schreiben. Glücklicherweise brauchen darin keine Namen genannt werden, nur Titel und Rangbezeichnungen...

Uchuen:Art of Waren[]

  • Folgt

2270[]

Romane: Sohn der Vergangenheitα[]

  • Sternzeit 6324,09:

Persönliches Logbuch des Captains, Sternzeit 6324.09
Bei unserer derzeitigen Aufgabe – der Karthographierung des Sektors 70.2 dies unerforschten Quadranten – kam es bisher zu keinen besonderen Zwischenfällen. Tatsächlich ist die ganze Sache so langweilig, daß ich Gefechts- und Schiffsaufgabeübungen angeordnet habe, um die Leistungsfähigkeit meiner Crew zu erhalten. Wir alle freuen uns bereits auf den planmäßigen Inspektions- und Wartungsaufenthalt in Starbase 11, und die meisten Mannschaftsmitglieder haben bei dieser Gelegenheit um Freigang gebeten. Mit der Moral steht alles zum Besten &ndash größtenteils aufgrund der Party, die für den Abend nach unserer Ankunft geplant ist. Die einzigen Personen an Bord, die die Vorfreude nicht genießen, sind der Erste Bordarzt McCoy und mein Stellvertreter, Mr. Spock. Beide sind während der vergangenen zwei Tagen erstaunlich schweigsam gewesen. Ich habe sie nicht nach den Gründen dafür gefragt, beabsichtige aber, das nachzuholen, wenn ihr diesbezügliches Verhalten andauert.

TOS Comic: Verwirrspieleα[]

  • Sternzeit 6619,7

Persönliches Logbuch des Captains, Sternzeit 6619.7:
Armand St. John scheint bei seinen Plänen für die Enterprise-- wie auch immer sie aussehen-- auf Schwierigkeiten gestoßen zu sein. Scottys' Werk, kein Zweifel.

Romane: Der letzte Schachzugα[]

Persönliches Logbuch des Captains, Sternzeit 8405.15
Ich bin... fasziniert, wie Spock sagen würde.
Und ich erinnere mich an die Worte, die Abraham Lincoln formuliert haben soll, als er der Autorin von Onkel Toms Hütte begegnete: »Sie sind also die kleine Frau, die diesen großen Krieg begann.« Ich denke auch an die vielen und nun nicht mehr löschbaren Logbucheinträge, in denen ich die Klingonen als >grausame und heimtückische Mörder< bezeichnete. Solche Worte kamen mir recht leicht über die Lippen. Nun, unsere Erfahrungen mit den Klingonen sind nicht gerade angenehm, aber ich glaube, in Zukunft werde ich in bezug auf meine Logbuch-Formulierungen vorsichtiger sein.
Ich weiß, daß die meisten Besatzungsmitglieder das Buch gelesen haben, entweder während des Freigangs in der Starbase oder später, hier an Bord: Die Schiffsbibliothek hat fast zweihundert Kopien hergestellt. (Spock nannte mir diese Zahl – und es war eine der sehr seltenen Gelegenheiten, bei der ich ihn zweimal fragen mußte, um eine Auskunft zubekommen.)
Die Haarschnitte, die nicht den Vorschriften entsprachen, sind zwar verschwunden, aber die Reaktion der Besatzung auf die Schilderungen im Buch dauert an. Ich wäre ein armseliger Captain, wenn ich sie nicht bemerken würde.
Insbesondere fällt mir die Beendigung des verbalen Krieges zwischen Spock und Dr. McCoy auf. Ich vermute, dabei handelt es sich nur um eine Art vorübergehenden Waffenstilstand: Pille verzichtete darauf, Spock auf sein Erlebnis im Spielzimmer anzusprechen, wenn Spock die >Windeln des Enkels< unerwähnt läßt.
Zwar fehlen mir die Worte, um es ihnen mitzuteilen, aber aufgrund dessen, was ich in dem Buch gelesen habe, hat meine Achtung sowohl Spock als auch Dr. McCoy gegenüber zugenommen: Es freut mich, Einblick in einen Teil ihrer Vergangenheit bekommen zu haben.
Außerdem ist mir jetzt klarer als jemals zuvor, daß die Förderation nie perfekt war und es auch nie sein wird.
Die Handlung des Romans mag frei erfunden sein, wie Starfleet behauptet. Aber eigentlich würde ich das bedauern: Die Wahrheit ist immer wesentlich interessanter. Und ich spreche als jemand, der vor langer Zeit – vor vielen Jahren, in einer Stadt namens Chicago – in die fast unwiderstehliche Versuchung geriet, die Geschichte zu verändern.
Ich verspüre jetzt eine sonderbare Bitterkeit, und ich weiß nicht, ob das vom Autor beabsichtigt wurde. Vielleicht liegt es daran, daß ich erlebt habe, was selbst geringfügige Veränderungen bewirken können. Ich denke an die Klingonen, über die ich gerade gelesen habe und die inzwischen alle längst tot sind... daran, wie viel wir verloren, weil wir sie nicht direkt kennenlernen konnten.
Ende des Eintrags.

2275[]

Romane: McCoys Tochterα[]

  • Sternzeit 7591,4:

Persönliches Logbuch des Captains, Sternzeit 7591.4.
Wir erreichen Raumbasis 86 in einer Stunde. Die Flotte hat uns, außer der Tatsache, daß Botschafter Mark Rousseau das Kommando übernehmen wird, keine Einzelheiten der Mission mitgeteilt. Jetzt erfahre ich, daß McCoy und Rousseau sich schon seit Unzeiten kennen – daß sie einst die besten Freunde waren. Und heute ...? Ich weiß es nicht. Ich weiß allerdings, daß an der Sache mehr ist, als McCoy mir erzählt hat.

2276[]

Romane: Die Macht der Kroneα[]

  • Sternzeit 7815,3:

Persönliches Logbuch – Sternzeit 785.1[2]
Wir haben Orand erreicht und liegen im Orbit um den Planeten. Ich kann es kaum glauben, daß ich nach all diesen Jahren König Stevvin wiedersehen werde. Einerseits fühle ich mich wie ein ehemaliger Student, der zurückkommt, um seinen Lieblingsprofessor zu besuchen – und das macht micht glücklich.
Doch ich fühle mich gleichzeitig auch wie ein Gefängniswärter, der hinabsteigt, um eiinen Gefangenen freizulassen, und das löst Schuldgefühle aus. Ich weiß, daß der König auf Shad geblieben wäre, wenn es nach ihm gegangen wäre, und wer könnte sagen, daß das falsch gewesen wäre? Nach all diesen Jahren weiß ich es einfach nicht mehr. Selbst wenn er nicht der Ansicht sein sollte, daß man ihm achtzehn Jahre gestohlen hat, ich bin es – und ich bin derjenige, der ihn dazu überredet hat, ins Exil zu gehen.
Ich bin entschlossen, dieses Unternehmen zum Erfolg zu führen, den König auf seinen rechmäßigen Platz zurückzubringen. Spock würde das unlogisch nennen – und vielleicht hat er recht... doch obwohl ich weiß, daß diese verlorenen Jahre niemals zurückgegeben werden können, gibt mir dieser Auftrag die Möglichkeit, zumindest etwas von dem zu erstatten, was ich meinem alten Freund genommen haben. Politik und Diplomatie sind mir völlig egal.- Ich muß zugeben, daß meine Motivation mehr emotional als rational ist.

2285[]

Romane: Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock (Roman)α[]

  • Sternzeit unbekannt:

Privates Logbuch von James T. Kirk:
Nach dem die meisten durch die Schlacht verursachten Schäden behoben sind, nähern wir uns jetzt unserem Ziel. Trotzdem fühle ich mich – unruhig. Und ich frage mich nach dem Grund dafür. Vielleicht ist es das seltsame Verhalten des Bordarztes, Leonard McCoy, oder die Leere des Schiffes. Dies meisten unser Kadetten sind zu anderen Kommandos versetzt worden. Lieutenant Saavik und mein Sohn David erforschen einen neuen Planeten. Die Enterprise ist so leer wie ein Haus, nach dem die Kinder es verlassen haben... Nein, sogar noch leerer als das. Die Nachricht über die Entdeckung von Spocks Sarg hat mich tief erschüttert. Ich habe das Gefühl, den edelsten Teil von mir dort zurückgelassen zu haben, auf jenem neu geborenen Planeten.

Anmerkungen[]

  1. Offensichtlicher Fehler in der Datierung
  2. Tippfehler in der dt. Ausgabe des Buches


Logbuch der USS Enterprise
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